Immobilien zum Wohnen und Arbeiten

Jeder Mensch benötigt in der einen oder anderen Form eine Unterkunft. Die Wohnung hat sich zu diesem Zweck als ideale Lösung für viele erwiesen, denn anders als so manches Haus, kann sie kostengünstig gemietet werden und bietet auch eine Menge Vorteile. Doch was ist eigentlich eine Wohnung und wie kann ein solcher Wohnraum definiert werden? Welche Vorteile bestehen und was sollte man wissen? Wir haben nach den Gründen gesucht, warum Wohnungen heute unentbehrlich geworden sind. 

Die Definition von Wohnungen

Das Gesetzt sieht in vielen Ländern eine klare Definition von Wohnungen vor. Diese soll als Abgrenzung zu anderen Objekten dienen, was auch für das jeweils geltende Mietrecht von Bedeutung ist. Wohnungen gelten dabei als in sich abgeschlossene Bereiche, die nur zum Zwecke der Schaffung von privatem Lebensraum genutzt werden können. Dies bedeutet, dass sich in eine Wohnung - einige Ausnahmen sind hier gegeben - keine anderen Aktivitäten als das private Leben einbringen lassen.  

So dürfen Wohnungen, wie sie beispielsweise von der LEUWO Leuna-Wohnungsges. mbH angeboten werden, in vielen Fällen auch nicht zu gewerblichen Zwecken genutzt werden. Andere Gesetzgebungen schreiben wiederum einen klaren Prozentsatz vor, der für diesen Zweck genutzt werden darf. Eine Wohnung stellt zudem einen Bereich dar, in den rechtsstaatliche Strukturen keinen Einblick haben. Der Wohnraum ist also entsprechend geschützt und darf nur durch einen richterlichen Beschluss verletzt werden. 

Der Vorteil einer Wohnung  

Eine Wohnung bietet gegenüber einem Haus einige Vorteile. Sollte es sich zum Beispiel um ein Eigenheim handeln, so müssen alle Instandhaltungen für dieses selbst bezahlt werden. In der Regel ist bei einer Wohnung der Vermieter dafür verantwortlich, dass die Bausubstanz und die Bewohnbarkeit des Objektes durch die entsprechenden Anlagen gewährleistet werden. Dies spart dem Mieter durchaus Kosten, weshalb Mietwohnungen den wohl größten Prozentsatz von Wohnraum - besonders in Städten - ausmachen.

Allerdings gibt es auch Eigentumswohnungen, die sich dann im direkten privaten Eigentum einer jeweiligen Person befinden. Hierbei ist es so, dass diese Fläche so gehandhabt wird, als würde es sich um ein Haus handeln. Allerdings befindet sich eine solche Eigentumswohnung immer noch in einem Gebäude, wobei nicht alle Teile in den Besitz der Wohnungseigentümer übergehen. Für diese ist dann weiterhin der jeweilige Hausbesitzer verantwortlich. Dieser kann entsprechend zur Kostendeckung ein Hausgeld verlangen.  

Gesetzliche Regelungen zu Wohnungen

Eine Wohnung darf in der Regel nur dauerhaft von der Person genutzt werden, die diese auch gemietet hat. Anders sieht dies bei Eigentumswohnungen aus. Hier steht die Überlassung der jeweiligen Person frei. Zudem ist der Mieter verpflichtet, jeden Schaden in der Wohnung sofort dem Eigentümer zu melden. Da dieser für die Behebung dieser verantwortlich ist, ist die sofortige Anzeigepflicht ein Bestandteil der meisten Verträge. Auf der anderen Seite genießt der Mieter in vielen Ländern einen erheblichen Schutz durch das Gesetz, sodass entsprechende Verträge nicht einfach gekündigt werden können.